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URIEL SALNAITIS VERURTEILT DAS GEPLANTE TIERMASSAKER IN DER TÜRKEI!

Uriel Salnaitis schockiert über geplante Tötung von Straßenhunden in der Türkei – „Tiere sind meine Familie“

Der deutsch-türkische Künstler zeigt sich tief betroffen und appelliert an Menschlichkeit und Mitgefühl

Juli 2025 – Die aktuellen Berichte über geplante Tötungen von Straßenhunden in der Türkei durch Injektionen sorgen landesweit für Entsetzen – auch bei Prominenten. Einer der emotionalsten Appelle kommt von Sänger und Songwriter Uriel Salnaitis, der sich in einem exklusiven Statement gegenüber seinem Pressesprecher Murat Topçu erschüttert zeigt.

„Ich kann seit Tagen nicht schlafen. Die Vorstellung, dass wehrlose Tiere auf diese Weise getötet werden sollen, zerreißt mir das Herz“, erklärt Salnaitis, der als leidenschaftlicher Tierfreund bekannt ist. In Deutschland lebt er gemeinsam mit seinen Hunden und Pferden: „Das sind meine Kinder. Wenn sie sich am Fuß verletzen, spüre ich ihren Schmerz.“

Mit tränenerstickter Stimme spricht der Künstler weiter: „Ich bin zutiefst gegen das Töten von Straßenhunden durch Injektionen. Diese Praxis widerspricht allem, woran ich glaube – moralisch, ethisch und spirituell.“

Salnaitis betont, dass nicht nur Menschen ein Recht auf Leben haben: „Alle Lebewesen – Tiere und Pflanzen – verdienen es, zu leben. Ich bin Buddhist, ich esse kein Fleisch. Aber ich respektiere alle Religionen. In sämtlichen heiligen Schriften heißt es: Tiere sind Gottes stumme Diener. Sie zu lieben, zu schützen und gut zu behandeln, ist ein göttlicher Auftrag.“

Besonders erschütternd findet er auch den Vorfall in Australien, bei dem tausende Kamele getötet wurden: „Ich habe tagelang geweint. Die Zerstörung von Tieren und Natur ist für mich eine rote Linie.“

Der Künstler kündigt an, mit Tierschutzorganisationen und NGOs zusammenarbeiten zu wollen, um aktiv Hilfe zu leisten: „Als Bürger, als Mensch – ich bin bereit, meinen Teil beizutragen. Die Lösung kann nicht im Töten liegen, sondern in flächendeckender Kastration, Impfungen und dem Bau von modernen Tierheimen. Diese könnten durch Steuergelder und staatliche Mittel realisiert werden.“

Zum Abschluss richtet Salnaitis einen bewegenden Appell an Politik und Gesellschaft:
„Bitte tut unseren lieben Mitgeschöpfen nichts an. Meine Gebete gelten den Tieren in der Türkei.“

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