Ein persönlicher Artikel von Uriel Salnaitis
Ich mache kein Geheimnis daraus – und ich brauche kein Etikett.
Ich, Uriel Salnaitis, liebe Menschen. Ich liebe Männer. Ich liebe Frauen. Ich liebe offen, klar und ohne Scham. Für mich ist Liebe kein Käfig – sondern ein Raum, in dem sich Seelen begegnen dürfen.
„Ich bin nicht verwirrt – ich bin frei.“
Für manche mag das unbequem sein. Für mich ist es Befreiung.
Ich bin kein Produkt. Ich bin kein Projekt. Ich bin ein Mensch – mit Herz, Geist und tiefem Gefühl.
Ich verstecke mich nicht. Ich erkläre mich nicht. Ich lebe mich.
Uriel sagt:
„Ich habe lange beobachtet, wie andere sich ducken, um nicht aufzufallen. Ich tue das nicht mehr. Ich bin sichtbar. Ich bin offen. Ich bin stolz.“
Kein Platz für Etiketten
Ich passe in keine Schublade. Ich lehne Labels wie „bi“, „pan“, „queer“ oder „was auch immer“ nicht ab – aber ich brauche sie nicht.
Was ich liebe, ist das authentische Herz. Die Seele, die vibriert. Die Augen, die echt sind.
Ob in einem Mann oder einer Frau – das spielt für mich keine Rolle.
Ich liebe nicht das Geschlecht, ich liebe den Menschen.
Warum ich das öffentlich sage?
Weil es wichtig ist.
Weil Schweigen oft als Scham gelesen wird.
Weil viele sich immer noch verstecken – aus Angst vor Ablehnung, Ausgrenzung oder Gewalt.
Ich sage es laut, damit andere leiser atmen können.
Ich liebe ehrlich. Punkt.
Ich liebe. Ohne Berechnung. Ohne Show.
Nicht jeder Mensch wird verstehen, wie ich liebe – aber das ist auch nicht nötig.
Was nötig ist: Respekt. Offenheit. Menschlichkeit.
Dafür stehe ich. Dafür gehe ich. Dafür singe ich.
Für dein Herz zum Schluss:
Wenn du jemanden liebst – sag es. Wenn du du selbst bist – sei es.
Wenn du denkst, du müsstest dich verstecken, um dazuzugehören – du gehörst schon dazu. In dir.
Ich bin Uriel Salnaitis.
Ich liebe Männer. Ich liebe Frauen.
Ich liebe echt. Ich liebe frei.