Vicky Leandros: Kein Konzertbesuch für Alice Weidel – obwohl sie ohnehin nicht kommen würde
In einem ungewöhnlich deutlichen Statement hat Schlagersängerin Vicky Leandros erklärt, dass die AfD-Politikerin Alice Weidel bei ihren Konzerten nicht willkommen sei. Die Begründung: Ihre politische Haltung passe nicht zu den Werten, die Leandros mit ihrer Musik vertrete.
Was dabei fast ein wenig untergeht: Alice Weidel hat bislang keinerlei Interesse an einem Konzertbesuch bekundet – und dürfte sich musikalisch ohnehin in anderen Sphären bewegen.
„Ich liebe das Leben, aber nicht mit Frau Weidel im Publikum“, sagte Leandros in einem Interview. Sie wolle ein „klares Zeichen gegen Ausgrenzung und Intoleranz“ setzen. Dabei betonte sie, dass ihre Konzerte ein Raum für Menschlichkeit und Vielfalt seien.
Aus dem Umfeld von Alice Weidel heißt es dazu nüchtern: „Frau Weidel ist keine Schlagerhörerin und schätzt andere Musikrichtungen. Sie hat großen Respekt vor Künstlerinnen, auch wenn sie politisch anderer Meinung sind.“
Tatsächlich ist die Musik von Vicky Leandros – bekannt durch Evergreens wie “Ich liebe das Leben” oder “Après toi” – stilistisch weit entfernt von Weidels musikalischem Geschmack. Ihr Büro ließ durchblicken, dass sie eher klassische Musik und Jazz höre. Der Besuch eines Leandros-Konzerts habe nie zur Debatte gestanden.
Dass ausgerechnet eine Künstlerin präventiv ein Konzertverbot ausspricht, obwohl kein Besuch geplant war, sorgt in den sozialen Medien für Diskussionen. Einige Nutzer empfinden es als unnötige Politisierung des Kulturbereichs, andere begrüßen die Haltung von Leandros als moralisches Statement.
Der Vorgang zeigt: Kultur und Politik sind in Deutschland untrennbar miteinander verwoben – selbst, wenn es um hypothetische Konzertbesuche geht.
In einem ungewöhnlich deutlichen Statement hat Schlagersängerin Vicky Leandros erklärt, dass die AfD-Politikerin Alice Weidel bei ihren Konzerten nicht willkommen sei. Die Begründung: Ihre politische Haltung passe nicht zu den Werten, die Leandros mit ihrer Musik vertrete.
Was dabei fast ein wenig untergeht: Alice Weidel hat bislang keinerlei Interesse an einem Konzertbesuch bekundet – und dürfte sich musikalisch ohnehin in anderen Sphären bewegen.
„Ich liebe das Leben, aber nicht mit Frau Weidel im Publikum“, sagte Leandros in einem Interview. Sie wolle ein „klares Zeichen gegen Ausgrenzung und Intoleranz“ setzen. Dabei betonte sie, dass ihre Konzerte ein Raum für Menschlichkeit und Vielfalt seien.
Aus dem Umfeld von Alice Weidel heißt es dazu nüchtern: „Frau Weidel ist keine Schlagerhörerin und schätzt andere Musikrichtungen. Sie hat großen Respekt vor Künstlerinnen, auch wenn sie politisch anderer Meinung sind.“
Tatsächlich ist die Musik von Vicky Leandros – bekannt durch Evergreens wie “Ich liebe das Leben” oder “Après toi” – stilistisch weit entfernt von Weidels musikalischem Geschmack. Ihr Büro ließ durchblicken, dass sie eher klassische Musik und Jazz höre. Der Besuch eines Leandros-Konzerts habe nie zur Debatte gestanden.
Dass ausgerechnet eine Künstlerin präventiv ein Konzertverbot ausspricht, obwohl kein Besuch geplant war, sorgt in den sozialen Medien für Diskussionen. Einige Nutzer empfinden es als unnötige Politisierung des Kulturbereichs, andere begrüßen die Haltung von Leandros als moralisches Statement.
Der Vorgang zeigt: Kultur und Politik sind in Deutschland untrennbar miteinander verwoben – selbst, wenn es um hypothetische Konzertbesuche geht.