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Uriel-Magazin Hirschhorn / Pfalz (D)

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Berlin / Istanbul – In einer Zeit, in der Popmusik oft an der Oberfläche bleibt, steht Uriel Salnaitis für Tiefe, Identität und klare Haltung. Der Sänger, Songwriter und kreative Visionär veröffentlicht Songs, die nicht nur gehört, sondern gefühlt werden wollen. Seine Musik erzählt von innerem Aufbruch, spiritueller Suche und gesellschaftlichem Widerstand – auf Deutsch, Türkisch oder in selbst erfundenen Sprachen.

Uriel Salnaitis verbindet elektronische Popmusik mit emotionaler Klarheit und intellektuellem Tiefgang. Jeder Song ist ein Statement – sei es gegen kulturelle Einordnung („Ich gehöre nicht in die Türkei. Ich gehöre nicht nach Deutschland.“), für queere Sichtbarkeit („Ich küsse, wen ich will“) oder spirituelle Transformation („Gedanken aus Licht“).

Künstler mit Haltung

Seine Stimme bewegt sich zwischen Verletzlichkeit und Kraft. Die Produktionen sind hochwertig, international gedacht, oft in Zusammenarbeit mit künstlicher Intelligenz oder unter eigenem künstlerischen Branding – stets mit einem unverwechselbaren Sound.

Zwei Alben, eine Mission

2025 veröffentlicht Uriel gleich zwei Alben:
• „Gedanken aus Licht“ – ein deutschsprachiges Werk über Seele, Trennung, Selbstheilung und Licht.
• „Yin Yang“ – ein türkisches Album mit 13 Neuinterpretationen von Songs der Ikone Sezen Aksu, die Uriel seit seiner Jugend tief inspiriert.

Diese musikalische Doppelausrichtung unterstreicht sein zentrales Motiv: Zerrissenheit und Ganzwerdung – zwischen Ost und West, Pop und Poesie, Schmerz und Hoffnung.

„Ich bin kein Produkt.“

Uriel Salnaitis versteht sich als Stimme gegen die Vereinheitlichung der Kulturindustrie. Mit Songs wie „Ich bin kein Produkt“ oder „Marka Değilsin“ positioniert er sich bewusst gegen Markenlogik, Erwartungsdruck und starre Rollenbilder.

Seine künstlerische Arbeit ist radikal persönlich, aber immer politisch. Er schreibt, performt, produziert und inszeniert selbst – oft mit multimedialen Erweiterungen wie Booklets, Reels oder eigenständigen Musikvideos.

Visuell kraftvoll – urban, spirituell, klar

Uriel bringt seine Musik in eindringliche Bilder: Musikvideos wie „Zwischen Himmel und Beton“ oder Story-Reels in Berlin und Istanbul transportieren seine Themen auf poetische Weise – zwischen Hochhäusern, Regen, Straßenlicht und Selbstgesprächen. Auch Mode und Ästhetik spielen eine tragende Rolle: futuristische Masken, Leder, ethnische Symbolik – Uriel performt, um zu zeigen, wer er ist.

Fazit:

Uriel Salnaitis ist kein Produkt der Musikindustrie. Er ist ein Künstler zwischen den Welten, der den Mut hat, Licht in Dunkelheit zu bringen – mit Worten, Beats, Bildern und einer klaren Stimme.