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Uriel-Magazin Hirschhorn / Pfalz (D)

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Zwischen Tribal-Poesie, Wüsten-Energie und High-Fashion-Radikalität

Berlin / Istanbul, 2025 – Wenn Männermode in dieser Saison ein neues Kapitel schreibt, dann trägt es den Namen Uriel Salnaitis. Mit zwei kraftvollen Looks verkörpert er den Geist der kommenden Herbst/Winter-Kollektion 2025/26: Mut zur Symbolik, Tiefe statt Oberfläche, Kontrolle durch Stil.

Look 1 – Urban Nomade mit spiritueller Gravur

Ein langer, schwarzer Mantel mit klarer Silhouette umschließt ein Shirt mit gold-ornamentalem Frontprint – darunter blitzen symbolisch platzierte Tattoos auf Brust und Händen hervor. Die Kombination aus dunklem Fedora, geflochtenem Farbakzent und Sonnenbrille im Oversize-Format inszeniert Uriel Salnaitis als modernen Grenzgänger zwischen Mode, Mythos und Musik.

Dieser Look flüstert, statt zu schreien. Er verlangt Respekt – nicht Applaus.

Look 2 – Leopardenglamour als Waffe

Glitzer trifft Geist: Uriel Salnaitis trägt einen ganzkörperlich inszenierten Leo-Anzug in Gold-Bronze-Tönen, durchzogen von schimmernden Pailletten. Die Pose im Sitzen ist kontrolliert, beinahe meditativ. Es ist kein Angeben – es ist Verkörperung.

Kombiniert mit einem cleanen schwarzen Shirt, schweren Chelsea-Boots und dem Mantra-artigen Tattoo auf der Stirn, wird aus einem auffälligen Outfit ein modisches Ritual.
Dieser Look sagt: „Ich bin sichtbar. Und ich meine es ernst.“

Fazit:

Uriel Salnaitis trägt keine Trends. Er trägt Haltung. In einer Zeit, in der Männermode entweder schreit oder schweigt, zeigt er, dass Stille auch Macht sein kann – solange sie von innen kommt.

Herbst/Winter 2025/26?
Maskulin. Mystisch. Salnaitis.